5 Jahre KA7
Antoni Tàpies - K. O. Götz
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
27. April bis 18. August 2024
Unter dem Motto „5 Jahre KA7 Innehalten – Zurückblicken“ zeigt die Galerie Lochner Werke von Künstlern, die sie in den ersten fünf Jahren gezeigt hat. Nach Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker, folgen in der zweiten Ausstellung des Jahres Antoni Tàpies (1923 – 2012) und K. O. Götz (1914 – 2017). Beide Künstler sind wichtige Vertreter des Informel. Der Begriff „Informel“ bezeichnet keinen einheitlichen Stil, sondern charakterisiert eine künstlerische Haltung, die das klassische Form- und Kompositionsprinzip ebenso ablehnt wie die geometrische Abstraktion. Der Katalane Antoni Tàpies zählt neben Pablo Picasso, Joan Miró und Salvador Dalí zu den wichtigsten spanischen Künstlern der jüngeren Vergangenheit. Ihn kennzeichnet eine eigene, unverwechselbare Bildsprache aus Zeichensetzung und Spurensicherung, Reduktion und Assemblage. Das druckgraphische Œuvre ist ein wichtiges Medium in seiner Kunst. K.O. Götz alias Karl Otto Götz zählt zu den bedeutenden bildenden Künstlern der deutschen Nachkriegsgeschichte. Er entwickelte die Rakeltechnik, die viele namhafte Künstler einsetzen. Die Ausstellung zeigt Druckgrafiken von beiden Künstlern, vornehmlich Lithografien. Eine spannende räumliche Wirkung erzielt Tàpies mit seinen Relief-Prägungen
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Blick in die Ausstellung
Impressionen von der Antoni Tàpies - K. O. Götz Ausstellung
5 Jahre KA7
Mack - Piene - Uecker
Kunst nach ZERO
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
13. Januar bis 21. April 2024
Unter dem Motto „5 Jahre KA7 Innehalten – Zurückblicken“ zeigt die Galerie Lochner Werke von Künstlern, die sie in den ersten fünf Jahren gezeigt hat. Den Auftakt bilden Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker, die in den 1960er Jahren als Künstlergruppe ZERO einen neuen Anfang einen neuen Anfang in der Nachkriegskunst suchten, eine „Stunde Null”, die von der Vergangenheit unbelastet sein sollte. Dieser Bezug bedeutete für die ZERO-Künstler eine „Reduktion alles Figürlichen und die puristische Konzentration auf die Klarheit der reinen Farbe und der dynamischen Lichtschwingung im Raum“. Wir zeigen Kunstwerke der drei Künstler, die nach der Auflösung von Zero entstanden sind.
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Blick in die Ausstellung
Impressionen von der Mack - Piene - Uecker Ausstellung
Kunst nach Zero
Arnulf Rainer
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
14. September 2023 bis 7. Januar 2024
Der am 8. Dezember 1929 in Baden bei Wien geborene Arnulf Rainer, einer der bedeutendsten lebenden österreichischen Künstler, gilt als Begründer des Informel in Österreich. International bekannt wurde er durch seine Übermalungen. Er nahm mehrmals an der Documenta teil und vertrat Österreich 1978 auf der 38. Biennale in Venedig. 2009 wurde in Baden bei Wien im ehemaligen „Frauenbad“, das 1821 im Stil des französischen Klassizismus errichtet wurde, das Arnulf Rainer Museum errichtet. In der Dachauer Ausstellung werden Druckgrafiken, vor allem Kaltnadelarbeiten, aus dem Zeitraum von 1961 bis 2022 gezeigt. Die Grafiken „BLAUE HÖHLE“, „ROTER MARS“ und „SCHRAFFUR“, die Ende 2022 entstanden sind, feiern ihre Ausstellungspremiere.
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Impressionen von der Arnulf-Rainer Ausstellung
JR
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
6. Mai bis 15. August 2023
Öffnungszeit am 12. August wegen des großen Besucherandrangs bis 17 Uhr verlängert, am 15. August bis 17.30 Uhr
Unter seinen Initialen JR (Jean-René) hält der am 22. Februar 1983 in Paris geborene französische Fotograf und Streetart-Künstler seine Identität bewusst geheim. Seine Arbeiten finden sich in Städten Europas, Amerikas, Afrikas und Asiens als monumentale, vergängliche Plakate an Hauswänden, Treppen und Mauern. JR thematisiert kulturelle und zeitgeschichtliche Zusammenhänge, die sich in der Nahaufnahme von Gesichtern emotional widerspiegeln. Die Geschichten, die er mit seinen Projekten erzählt, sollen unseren Blick auf die Welt verändern. Sein Anliegen ist es, Grenzen zu überwinden und Brücken zwischen Menschen zu bauen. In unserer Ausstellung zeigen wir handsignierte Farblithografien, gedruckt auf einer historischen Marinoni Presse in limitierten Auflagen, zu seinen wichtigsten Projekten.
JRs Kunst kann auch spielerisch sein. Die Serie TROMPE L'OEIL (täusche das Auge), LES FALAISES DU TROCADÉRO, zeigt den Eiffelturm über einem Cayon, der vor dem Turm auf den Boden gepastet ist. Vier Fotografien dazu, ausgeführt als Giclée Druck auf 3mm Alu-Dibond mit auflaminiertem G-gloss UV99, rückseitig signiert, bezeichnet, datiert und nummeriert, sind in unserer Ausstellung zu sehen.
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr
und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
INSIDE OUT, TIMES SQUARE, CLOSE UP, USA, 2013
2021
Lithografie in 7 Farben auf 270g BFK Rives
gedruckt auf einer Marinoni Presse
100 x 70 cm
Auflage: 180 signierte, datierte und nummerierte Exemplare
TROMPE L'OEIL, LES FALAISES DU TROCADÉRO
2021
Serie von vier Giclée Drucken mit auflminiertem G-gloss UV99
auf 3mm Alu-Dibond 64 x 96 cm
Rückseitig signiert, bezeichnet, datiert und nummeriert
Blick in die JR- Ausstellung
Jörg Immendorff
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
14. Januar bis 1.Mai 2023
Der Maler, Bildhauer, Grafiker, Aktionskünstler und Bühnenbildner Jörg Immendorff (1945 – 2007) zählt zu den bekanntesten und international erfolgreichsten deutschen Gegenwartskünstlern. Er verstand die Kunst als Korrektiv für gesellschaftliche und politische Missstände. Immendorff stellte u. a. auf der Documenta in Kassel und der Biennale in Venedig aus. In unserer Ausstellung sind Druckgrafiken, Unikate und Skulpturen zu sehen. Häufig verwendetes Motiv ist der Affe als sein alter Ego.
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr
und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Ostermontag von 14 bis 17 Uhr geöffnet
CAFÉ DEUTSCHLAND
1982
Linolschnitt, handübermalt
70 x 100 cm
Virtueller Rundgang durch die Jörg Immendorff-Ausstellung
Corneille
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
10. September 2022 bis 08. Januar 2023
Corneille (1922 – 2010), eigentlich Guillaume Cornelis van Beverloo, gilt neben Karel Appel als bedeutendster Nachkriegskünstler der Benelux–Staaten, der sowohl an der Documenta in Kassel als an der Biennale in Venedig teilgenommen hat. Seine Kunstwerke zeichnen sich durch starke Farbigkeit, einen ruhigen, klaren Stil, einfache Zeichentechnik und durch Reduktion der Perspektive und der Schatten aus. Wiederkehrende Symbole in seiner Kunst sind Frau, Vogel, Katze und Palme. Wir zeigen in unserer Ausstellung, neben Unikaten und Skulpturen, schwerpunktmäßig Druckgrafiken aus dem Zeitraum von 1948 bis 2004.
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr
und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
31. Dezember, 1. Januar geschlossen
TÊTE DE FEMME V (WEINROTER GRUND)
1998
Lithographie auf Bütten 76,5 x 56 cm
Signiert und bezeichnet
Virtueller Rundgang durch die Corneille Ausstellung
In der Ausstellung werden 30 Arbeiten gezeigt, im Präsentierständer weitere 29.
33 Jahre Künstler:innenfreundschaft Dachau - Oswiecim
29. Juli 2022 bis 4. September 2022 ist die KDV Künstlervereinigung Dachau zu Gast in unserer Galerie. Martina Paluchiewicz-Łabaj und Wolfgang Sand stellen aus.
Nähere Informationen unter https://kavaude.de/
Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Samstag: 16 - 19 Uhr
Sonntag: 14 - 18 Uhr
Wolfgang Sand mit seinen Skulpturen
K. O. Götz
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
19. März 2022 bis 23. Juli 2022
K.O. Götz (1914 – 2017) alias Karl Otto Götz ist einer der wichtigsten Künstler der deutschen Nachkriegsgeschichte. Er war das einzige deutsche Mitglied der Künstlergruppe “Cobra” und gilt als Hauptvertreter des „Deutschen Informel“. Diese gegenstandslose Malerei ist der deutsche Beitrag zur weltweiten Bewegung in der bildenden Kunst, die nach 1945 die Auflösung des klassischen Formprinzips einleitete. Als Professor lehrte Götz von 1959 bis 1979 an der Kunstakademie Düsseldorf. Bedeutende Künstler wie Gerhard Richter oder Sigmar Polke gingen aus seiner Klasse hervor.
In unserer Ausstellung zeigen wir Druckgrafiken und Unikate aus dem Zeitraum von 1981 bis 2014.
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr
und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
DON QUIXOTE A (BLAU)
2003
Lithografie
65 x 50 cm
Auflage : 99 nummerierte, signierte und datierte Exemplare
Virtueller Rundgang durch die K. O. Götz Ausstellung
Aktuelle Corona-bedingte Einschränkungen, Stand 17.02.2022:
Der Besuch der Ausstellung ist nur mit FFP2 Maske möglich.
Sigmar Polke
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
13. November 2021 bis 13. März 2022
Sigmar Polke (1941-2010) zählt zu den einflussreichsten deutschen Nachkriegskünstlern. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Arbeiten auf Papier, Fotografie, Film, Objekte und Grafik. Seine Kunst, die häufig stark ironische Elemente enthält, wird dem kapitalistischen Realismus zugeordnet und zitiert Ausdrucksweisen der Pop-Art. Polke war mehrfacher Documenta-Teilnehmer. 1986 vertrat er die Bundesrepublik Deutschland auf der XLII. Biennale in Venedig, wo er mit dem goldenen Löwen ausgezeichnet wurde. Polkes Bilder hängen in allen großen Museen der Welt. Sein Gemälde „Rasterbild mit Palmen“ wurde am 15. November 2021 bei Sotheby’s für 21,5 Millionen Dollar versteigert.
„Wir können uns nicht darauf verlassen, dass eines Tages gute Bilder gemalt werden, wir müssen die Sache selbst in die Hand nehmen!“ Sigmar Polke
In unserer Ausstellung zeigen wir Druckgrafiken und Collagen aus dem Zeitraum von 1972 bis 2003.
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr
25.12.2021, 01.01.2022 geschlossen
und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Virtueller Rundgang durch die Sigmar Polke Ausstellung
Christo und Jeanne-Claude
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
26. Juni 2021 bis 7. November 2021
Das Künstler-Ehepaar Christo und Jeanne-Claude bildete eine untrennbare Künstler-Einheit. Beide wurden am gleichen Tag, dem 13. Juni 1935, geboren. Ab den 1960er Jahren wurden sie vor allem mit gemeinsam realisierten spektakulären Verhüllungsprojekten bekannt. 1995 hüllten sie den Berliner Reichstag für zwei Wochen in rund 100.000 Quadratmeter dickgewebten Kunststoff und umwickelten das Ganze mit 15 Kilometer Seil. Eines der letzten großen Projekte war „Floating Piers” auf dem norditalienischen Iseosee, eine drei Kilometer lange, schwimmende, begehbare Stoffbrücke, bestehend aus 70.000 Quadratmetern gelbem Stoff, getragen von 200.000 schwimmenden Kunststoffklötzen. Von diesem Projekt zeigen wir neben Fotos von Wolfgang Voltz, signiert von Christo und vom Fotografen, auch einige signierte und nummerierte Fotos von Michael Scherer auf Alu-Dibond. Der Erlös aus dem Verkauf letzterer wird an „BISS – Bürger in sozialen Schwierigkeiten e.V.“ gespendet.
Um ihre Kunst kompromisslos nach ihren Vorstellungen realisieren zu können, akzeptierten Christo und Jeanne-Claude weder Gelder von Sponsoren noch von öffentlichen Auftraggebern. Die Kosten wurden vollständig durch den Verkauf von Studien, Zeichnungen, Collagen, Werken aus den 1950er- und 1960er-Jahren sowie Originallithographien anderer Werke bezahlt. In unserer Ausstellung sehen Sie einen kleinen Querschnitt dieser Werke. Neben Fotografien und Druckgrafiken stellen wir aufwändig gestaltete Collagen zu Projekten von Christo und Jeanne-Claude aus. Ein anschauliches Beispiel dafür ist „WRAPPED ROMAN SCULPTURES, Project for the Glyptothek München" 100 x 70 cm, 1991, eine Collage aus Lichtdruck, Siebdruck, Stoff, Polyethylen, Bindfaden und Bleistift.
Arc de Triomphe
Ein letztes Projekt, dessen Planung seit 1962 läuft, wurde von 18. September bis 3. Oktober dieses Jahres posthum realisiert: Der Arc de Triomphe in Paris wurde verhüllt um das verstorbene Künstlerehepaar zu ehren. Christo erklärte dazu: „Es wird wie ein lebendes Objekt sein, das im Wind lebendig wird und das Licht reflektiert. Die Falten werden sich bewegen, die Oberfläche des Denkmals wird sinnlich. Die Leute werden den Arc de Triomphe anfassen wollen”. Wie bei allen Projekten hat Christo zur Planung Kreidezeichnungen und Collagen angefertigt, die auch als Offsetdrucke verkauft werden.
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr
und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Christo und Jeanne-Claude
WRAPPED ARC DE TRIOMPHE, Project for Paris
2020
Pigmentdruck auf Bütten
40 x 50 cm
Auflage: 500, im Druck signiert
Christo und Jeanne-Claude
WRAPPED ROMAN SCULPTURES
1991
Collage Grafik 100 x 70 cm
111 Exemplare + XX + 30 A.P.
Alle ausgestellten Kunstwerke
Unser Angebot an Kunstwerken anderer Künstler finden Sie ebenfalls auf dieser Homepage nach Künstlern gegliedert.
Eindrücke von den vergangenen Ausstellungen finden Sie im Archiv.
Virtueller Rundgang durch die Christo und Jeanne-Claude Ausstellung
A. R. Penck
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
28. November 2020 - verlängert bis 20. Juni 2021
A. R. Penck (1939 – 2017) wurde als Ralf Winkler in Dresden geboren. Künstlerisches Arbeiten ohne Kompromisse, wie er es anstrebte, wurde ihm in der DDR verwehrt. Unter dem Pseudonym A. R. Penck stellte er ab 1968 seine Bilder im Westen aus. 1972 nahm er an der documenta 5 in Kassel teil. Die Repressalien durch das DDR-Regime wurden massiver und gipfelten 1980 in der Ausbürgerung Pencks. Im Westen wurde er schnell zum Star der Kunstwelt. 1984 vertrat er zusammen mit Lothar Baumgarten die Bundesrepublik Deutschland auf der 41. Biennale in Venedig. Von 1989 bis 2003 hatte er eine Professur für „Freie Graphik” an der Kunstakademie Düsseldorf inne, anschließend lebte und arbeitete er in Irland. Die subversiven Chiffrenbilder des Neoexpressionisten hängen weltweit in allen großen Museen moderner Kunst. In den frühzeitlichen (Höhlen-)Malereien, Graffitis und Kalligrafien fand A. R. Penck eine beinahe unerschöpfliche Inspirationsquelle für sein eigenes kreatives Schaffen.
In unserer Ausstellung zeigen wir Multiples und Unikate auf Papier, Skulpturen und Objekte, insgesamt knapp 50 Kunstwerke.
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr
und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Virtueller Rundgang durch die A. R. Penck Ausstellung
Otto Piene
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
5. September - 15. November 2020
In unserer aktuellen Ausstellung zeigen wir Arbeiten von Otto Piene, der neben Günther Uecker und Heinz Mack - beide haben wir 2019 ausgestellt - der dritte wichtige Vertreter der Künstlergruppe ZERO ist. Otto Piene (1928 Bad Laasphe – 2014 Berlin) studierte zunächst an der Akademie der Bildenden Künste in München, später an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. 1957 absolviert er ein Philosophiestudium an der Universität Köln. Zusammen mit Heinz Mack gründet er 1958 ZERO, 1961 trat Günther Uecker bei. Gemeinsam propagierten sie in zahlreichen Ausstellungen und Happenings die „Stunde Null“ in der Kunst nach dem zweiten Weltkrieg. Durch ZERO betrat Deutschland wieder das internationale Parkett in der Kunst. Pienes Elemente waren Feuer, Luft und Rauch. Durch die spezifische Behandlung von Oberflächen entstanden zunächst abstrakte Rasterbilder, die er unter Verwendung der Elemente schon bald zu Rauch- und Feuerbildern weiterbildete. Die Blasen und Krusten, die sich in diesen zeigen, verleihen den kreisförmigen Kompositionen eine endlose Tiefe. In unserer Ausstellung zeigen wir neben Unikaten, wie Feuergouachen oder einer Rasterkeramik, Druckgrafiken, die im Zeitraum von Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts bis 2014 entstanden sind. Außergewöhnlich in Ihrer räumlichen Wirkung sind die späteren im aufwändigen Reliefsiebdruckverfahren hergestellten Druckgrafiken. Überzeugen Sie sich davon bei einem Besuch unserer Galerie.
Blick in die Otto Piene-Ausstellung
Links im Bild die Feuergouachen “Twins”, 2014 und “Bluebeard”, 2014
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 16 - 19 Uhr
Samstag: 12 - 15 Uhr
Sonn- und Feiertage: 14 - 17 Uhr
Und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
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Eindrücke von den vergangenen Ausstellungen finden Sie im Archiv.
Virtueller Rundgang durch die Otto Piene-Ausstellung
Antoni Tàpies – Druckgrafiken
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
8. Februar 2020 - 30. August 2020
Sommerpause vom 3. August bis zum 28. August. In dieser Zeit kann die Ausstellung nach Terminvereinbarung besucht werden, Telefon 0162/4559699.
Am 29. und 30. August besteht zu den üblichen Öffnungszeiten die letzte Möglichkeit die Ausstellung zu besuchen.
Neue Ausstellung ab 5. September: Otto Piene
Öffnungszeiten:
Donnerstag, 16 - 19 Uhr
Donnerstag-Feiertage, 14 - 17 Uhr
Samstag, 12 - 15 Uhr
Sonntag, 14 - 17 Uhr
und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Es besteht aber auch die Möglichkeit unsere Antoni Tapies-Ausstellung virtuell zu besuchen. In der Folge bieten wir Ihnen einen Rundgang durch die Ausstellung und unter Künstler Tàpies einen Katalog aller ausgestellten Arbeiten
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Antoni Tàpies – Druckgrafiken
Der 1923 in Barcelona geborene katalanische Künstler Antoni Tàpies i Puig zählt neben Pablo Picasso, Joan Miró und Salvador Dalí zu den wichtigsten spanischen Künstlern der jüngeren Geschichte. Er gilt als der bedeutendste spanische Künstler des Informel, einer Kunstströmung der europäischen Nachkriegskunst. Er war vierfacher Documenta Teilnehmer und vertrat sein Land 1958 und 1993 auf der Biennale in Venedig.
Das druckgraphische Oeuvre ist ein wichtiges Medium in der Kunst von Antoni Tàpies. In der Lithographie wie in der Radierung zeigen sich die elementaren Ausformungen der Malerei, die dunklen Gründe, Prägungen, Spuren, aber auch klassische Zeichen, Chiffren und Buchstaben.
Victor Vasarely
Der 1908 in Pécs, Ungarn, geborene Victor Vasarely gilt als Begründer der Op-Art. Nach seinem Studium an der in der Tradition des Bauhauses geführten Mühely Schule für Grafik in Budapest zog er nach Paris um. Die ab 1947 erfolgte Konzentration auf konstruktiv geometrische, abstrakte Motive brachte ihm großen internationalen Erfolg ein. Er war 4-facher Documenta Teilnehmer und erhielt viele wichtige internationale Auszeichnungen. Das CENTRE POMPIDOU in Paris und das Städel in Frankfurt zeigten 2019 große Retrospektiven seines Werks.
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
23. November 2019. - 2. Februar 2020
Öffnungszeiten: Donnerstag, 16 - 19 Uhr
Samstag, 12 - 15 Uhr
Sonntag, 14 - 17 Uhr
und gerne nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Parmenide
Serigraphie in 11 Farben auf schwarzem Grund (1979)
handsigniert und nummeriert (L)
Papier 74 x 55 cm / Platte 52 x 45 cm
Kat. Wiesloch 1986, S.131; Entwurf S. 130
Editeur: Grafos Verlag AG (Vaduz)
Weitere Kunstwerke von Victor Vasarely
Heinz Mack
- lebt und arbeitet in Mönchengladbach und auf Ibiza
Der 1931 geborene Heinz Mack gründete 1957 zusammen mit Otto Piene die Gruppe Zero. 1959 und 1964 war er documenta Teilnehmer, 1970 vertrat er die Bundesrepublik Deutschland auf der XXXV. Biennale in Venedig.
Das zentrale künstlerische Thema von Heinz Mack ist das Licht; seine gegenstandslosen Skulpturen und Bilder sind Medien hierzu. Das Gesamtwerk ist außerordentlich vielseitig. In dieser Ausstellung sind Skulpturen aus verschiedenen Materialien und Arbeiten auf Papier zu sehen. Die Papier-Arbeiten stammen aus dem Zeitraum von 1975 "SAHARA SATION 4 - Die Sandreliefs", bis 2018, "KLAVIATUR". "KLAVIATUR" ein Siebdruck mit 120 Sieben ist mit 180 x 140 cm zugleich die großformatigste Arbeit.
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau 07.09.2019 - 17.11.2019
Öffnungszeiten: Donnerstag, 16 - 19 Uhr
Samstag, 12 -15 Uhr
Sonntag, 14 - 17 Uhr
und nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Heinz Mack
IDEE UND MATERIE
1990
Edelstahl 52 x 40 x40 cm
Auflage: 45 Exemplare signiert und nummeriert
RAUS
Im August stellen wir unsere Räume der KVD (Künstlervereinigung Dachau) zur Verfügung. Im Rahmen der unter dem Motto RAUS stehenden Sommerausstellung stellen Camilla Nicklas-Maurer und Eva Zenetti vom 04.08. bis zum 01.09.19 ihr Projekt “mask” vor. Informationen zu RAUS und auch zu den Kunstwerken finden Sie auf der Homepage der KVD
Alex Katz
-lebt und arbeitet in New York
Alex Katz ist ein Vorläufer der Pop Art, schon vor Andy Warhol wandte er die serielle Wiederholung an. Sein Stil ist grafisch reduziert und von Flächigkeit geprägt. Wie in Momentaufnahmen hält er das Hier und Jetzt fest. Die Motive sind Portraits - seine Frau Ada hat er mehr als 250 mal portraitiert - Landschaften und Stillleben. In der Ausstellung sind signierte und nummerierte Arbeiten auf Papier wie "Laura in Spain", "City Scape", "Rose Bud", Yellow Flags 2", Red House", "4:30 pm" oder "Red House" zu sehen. Der Linolschnitt "Large Birch" von 2004, erschienen in einer Auflage von 25 Exemplaren, ist mit 162,5 x 100,5 cm das größte Exponat. Das Cutout "Coca Cola Girl" von 2019 ist die neueste gezeigte Arbeit. Unser Plakatmotiv “Purple Hat”, ein typischen Beispiel für seinen unverkennbaren Stil, stellt seine Frau Ada dar.
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
29.06.2019 - 28.07.2019
Öffnungszeiten: Donnerstag, 16 - 19 Uhr
Samstag, 12 - 15 Uhr
Sonntag, 14 - 17 Uhr
und nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Alex Katz
PURPLE HAT (Ada)
2017
Pigmentdruck auf Fine-Art Papier
117 x 54 cm
Auflage: 125 signiert und nummeriert
Günther Uecker
Günther Uecker zählt zu den bedeutendsten deutschen Gegenwartskünstlern. Der 89 jährige wurde mit seinen reliefartigen Nagelbildern bekannt. Die Ausstellung zeigt Skulpturen, wie das “Nagelkreuz”, das die jahrzehntelange Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Thema des Schmerzes zum Ausdruck bringt, oder seine berühmte “Nagelskulptur” von 1967 oder “Unalphabetische Zeilen”, ein Kunstwerk bestehend aus Literarischen Werken von 20 Literaturnobelpreisträgern mit individuell vom Künstler gestalteten Bucheinbänden, das durch zwei Bronzeskulpturen eingefasst ist. Zu sehen sind auch einige seiner Prägedrucke wie die “Optische Partitur I” von 2014, Unikate auf Papier, wie ein Aquarell aus "Archäologie des Reisens", oder eines seiner Aschebilder, die nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl entstanden sind. Ergänzt wird die Ausstellung mit Druckgrafiken, wie Arbeiten aus dem 42 Werken umfassenden Kunstwerk “Huldigung an Hafez”, das Günther Uecker 2015, inspiriert von seiner Begegnung mit der Kultur des Irans, geschaffen hat.
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau 06.04.2019 - 23.06.2019
Öffnungszeiten: Donnerstag, 16 - 19 Uhr
Samstag, 12 - 15 Uhr
Sonntag, 14 - 17 Uhr
und nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Günther Uecker
Nagelkreuz
2017
Bronzeskulptur, von Hand patiniert
45 x 41 x 14 cm
Auflage: 35 Exemplare signiert und nummeriert
Eröffnungsausstellung in den neuen Galerieräumen
Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
Markus Lüpertz
STERNZEICHEN
19.01.2019 - 31.03.2019
In unserer ersten Ausstellung in den neuen Räumen zeigen wir das Werk Sternzeichen, das Markus Lüpertz erst 2018 geschaffen hat. Es besteht aus 12 Farbholzschnitten und 12 handbemalten Bronzeskulpturen.
Markus Lüpertz bezieht sich darin ganz bewusst auf die Weissagungen, die man seit jeher in den Geburtskonstellationen der Sterne in einem der zwölf Abschnitte des Jahres sucht.
Öffnungszeiten: Donnerstag, 16 - 19 Uhr
Samstag, 10 - 14 Uhr
Sonntag, 14 - 17 Uhr
und nach Vereinbarung, Telefon 08131/667818 oder 0162/4559699
Markus Lüpertz
Fische
2018 Bronze
handbemalt 57 x 37 x 20 cm
30 arabisch zzgl. 6 römisch nummerierte Exemplare
in der Plinthe signiert, nummeriert
Gießstempel Schmäke, Düsseldorf
Markus Lüpertz
Zwilling
2018 Holzschnitt 76 x 54 cm
30 arabisch zzgl. 6 römisch nummerierte Exemplare
Weitere Kunstwerke von Markus Lüpertz
Fred Arnus Zigldrum / Joles Schultheis
Ausstellung im Dachauer Wasserturm 17.11. - 2.12.2018
in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Dachauer Wasserturm e.V.
Vernissage: Freitag 16. November, 19 Uhr
Öffnungszeiten: Freitag 16 – 19 Uhr | Samstag / Sonntag 14 - 17 Uhr
Finissage mit Filmvorführung: Sonntag 2. Dezember 16:30 Uhr
Anfang der achtziger Jahre hat der Dachauer Filmemacher Dieter Hentzschel in mehreren filmischen Essays den Maler Fred A. Zigldrum portraitiert. Unter dem Titel "Erinnerungen an den Maler Fred A. Zigldrum" werden drei dieser Portraits gezeigt. Die Kamera begleitet den Maler bei Malausflügen in die Natur, ebenso wie Szenen aus seinem Atelier in der kleinen Moosschwaige zu sehen sind. Die gezeigten Streifen mit den Titeln "Ende und Anfang", "Die Sonne im Bild" und "Das Ende der Liebe" beschließen die Ausstellung im Wasserturm.
Der Eintritt ist frei.
Eindrücke von der Ausstellung Fred Arnus Zigldrum / Joles Schultheis, Ausstellung 17. November bis 2. Dezember 2018
Dachauer Wasserturm, 85221 Dachau, Hofgartenweg
In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Dachauer Wasserturm e. V. veranstaltet die Galerie Ursula Lochner im Frühjahr 2018 zwei Ausstellungen. Nach der Joseph Beuys Ausstellung "Blitz und Bienenkönigin" zeigen wir derzeit bis zum 15. April 2018 eine Markus Lüpertz Ausstellung.
Am 28. März, 19.00 Uhr, findet ein Kunst-Empfang statt. Prof. Dr. Raimund Wünsche, langjähriger Direktor der stattlichen Antikensammlung und der Glyptothek München, führt in die Ausstellung ein.
Markus Lüpertz - Maler Genius
Markus Lüpertz (*1941) ist einer der großen und bedeutendsten deutschen Künstler der Gegenwart. International wurden 2015 große Lüpertz-Ausstellungen in Paris und Beijing gezeigt. 2017 war eine Retrospektive mit seinen Werken in den USA in zwei Museen in Washington zu sehen. Weitere Ausstellungen in Karlsruhe und New York gehörten zu den Highlights im internationalen Kunstjahr.
Markus Lüpertz gilt als einer der international wichtigsten Vertreter des deutschen Neo-Expressionismus; und er liebt die große Geste. Neben seinem Renommee und seiner Bekanntheit trägt er auch seine Überzeugung selbstbewusst zur Schau, nicht nur gut, sondern auch ein Genie zu sein.
Sein bisheriges Gesamtwerk als bleibender, zeitgenössischer Beitrag zu den großen Themen von Kunst und Humanismus orientiert sich stark an philosophischen, geschichtlichen, mythologischen und literarischen Themen und er hat dabei eine ganz eigene Bildsprache sowohl in seinen Skulpturen wie auch in der Malerei und Druckgrafik entwickelt.
Von Lithografien und Siebdrucken, Linol- und Holzschnitten, Radierungen, eindrucksvollen druckbasierten Unikaten mit farbigen Übermalungen, die Markus Lüpertz in eindringlich präsenten, oft expressiv anmutenden Bildern perfektioniert hat, bis hin zu klein- und mittelformatigen Skulpturen von mythologischen und historischen Figuren, griechischer Helden wie Odysseus oder Herkules und jüngst auf Sternbildern basierenden Motiven wie ‚Löwe‘ ‚Widder‘ und ‚Zwilling‘, liegt der Fokus der Ausstellung in Dachau auf jüngeren und aktuellen Arbeiten, von Auflageobjekten bis zu großformatigen Unikaten, die auch erworben werden können.
Dies zusammen ergibt ein spannungsreiches Abbild des unbändigen und scheinbar unerschöpflichen künstlerischen Ausdrucksreichtums von Markus Lüpertz.
Veranstaltungsort: Rübsamen Tiefgeschoss, Pfarrstr. 1, 85221 Dachau, Eingang Augsburger Straße
Ausstellung: 23. März bis 15. April 2018
Öffnungszeiten: Täglich 14.00 - 19.00 Uhr Donnerstag: Kunst am Abend bis 21.00 Uhr Samstag: Kunst am Vormittag ab 11.00 Uhr
Karfreitag und Ostersonntag geschlossen
Eintritt frei
Kunst-Empfang: 28. März, 19.00 Uhr mit Prof. Dr. Raimund Wünsche
Führungen:
Die VHS Dachau bietet Führungen mit Claudia Berger-Jenkner an. Die Anmeldung zu den Führungen erfolgt über die VHS Dachau oder am Empfangstisch der Ausstellung.
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Maler Genius 2015 Bronzeskulptur handbemalt 76 x 49 x 33 Auflage 6 Exemplare
Beiträge zur Ausstellung:
Süddeutsche Zeitung SZ.de vom 21.03.2018
BR Rundschau vom 17.03.2018
Süddeutsche Zeitung SZ.de vom 02.04.2018
Münchner Merkur vom 31.03.2018
Kurier Dachau vom 29.03.2018
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Markus Lüpertz-Ausstellung "Maler Genius" vom 23.03.2018 bis 15.04.2018
Rübsamen Tiefgeschoss, Pfarrstr. 1, 85221 Dachau, Eingang von der Augsburger Straße