Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
27. April bis 18. August 2024
Unter dem Motto „5 Jahre KA7 Innehalten – Zurückblicken“ zeigt die Galerie Lochner Werke von Künstlern, die sie in den ersten fünf Jahren gezeigt hat. Nach Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker, folgen in der zweiten Ausstellung des Jahres Antoni Tàpies (1923 – 2012) und K. O. Götz (1914 – 2017). Beide Künstler sind wichtige Vertreter des Informel. Der Begriff „Informel“ bezeichnet keinen einheitlichen Stil, sondern charakterisiert eine künstlerische Haltung, die das klassische Form- und Kompositionsprinzip ebenso ablehnt wie die geometrische Abstraktion. Der Katalane Antoni Tàpies zählt neben Pablo Picasso, Joan Miró und Salvador Dalí zu den wichtigsten spanischen Künstlern der jüngeren Vergangenheit. Ihn kennzeichnet eine eigene, unverwechselbare Bildsprache aus Zeichensetzung und Spurensicherung, Reduktion und Assemblage. Das druckgraphische Œuvre ist ein wichtiges Medium in seiner Kunst. K.O. Götz alias Karl Otto Götz zählt zu den bedeutenden bildenden Künstlern der deutschen Nachkriegsgeschichte. Er entwickelte die Rakeltechnik, die viele namhafte Künstler einsetzen. Die Ausstellung zeigt Druckgrafiken von beiden Künstlern, vornehmlich Lithografien. Eine spannende räumliche Wirkung erzielt Tàpies mit seinen Relief-Prägungen
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
13. Januar bis 21. April 2024
Unter dem Motto „5 Jahre KA7 Innehalten – Zurückblicken“ zeigt die Galerie Lochner Werke von Künstlern, die sie in den ersten fünf Jahren gezeigt hat. Den Auftakt bilden Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker, die in den 1960er Jahren als Künstlergruppe ZERO einen neuen Anfang einen neuen Anfang in der Nachkriegskunst suchten, eine „Stunde Null”, die von der Vergangenheit unbelastet sein sollte. Dieser Bezug bedeutete für die ZERO-Künstler eine „Reduktion alles Figürlichen und die puristische Konzentration auf die Klarheit der reinen Farbe und der dynamischen Lichtschwingung im Raum“. Wir zeigen Kunstwerke der drei Künstler, die nach der Auflösung von Zero entstanden sind.
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
14. September 2023 bis 7. Januar 2024
Der am 8. Dezember 1929 in Baden bei Wien geborene Arnulf Rainer, einer der bedeutendsten lebenden österreichischen Künstler, gilt als Begründer des Informel in Österreich. International bekannt wurde er durch seine Übermalungen. Er nahm mehrmals an der Documenta teil und vertrat Österreich 1978 auf der 38. Biennale in Venedig. 2009 wurde in Baden bei Wien im ehemaligen „Frauenbad“, das 1821 im Stil des französischen Klassizismus errichtet wurde, das Arnulf Rainer Museum errichtet. In der Dachauer Ausstellung werden Druckgrafiken, vor allem Kaltnadelarbeiten, aus dem Zeitraum von 1961 bis 2022 gezeigt. Die Grafiken „BLAUE HÖHLE“, „ROTER MARS“ und „SCHRAFFUR“, die Ende 2022 entstanden sind, feiern ihre Ausstellungspremiere.
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
6. Mai bis 15. August 2023
Öffnungszeit am 12. August wegen des großen Besucherandrangs bis 17 Uhr verlängert, am 15. August bis 17.30 Uhr
Unter seinen Initialen JR (Jean-René) hält der am 22. Februar 1983 in Paris geborene französische Fotograf und Streetart-Künstler seine Identität bewusst geheim. Seine Arbeiten finden sich in Städten Europas, Amerikas, Afrikas und Asiens als monumentale, vergängliche Plakate an Hauswänden, Treppen und Mauern. JR thematisiert kulturelle und zeitgeschichtliche Zusammenhänge, die sich in der Nahaufnahme von Gesichtern emotional widerspiegeln. Die Geschichten, die er mit seinen Projekten erzählt, sollen unseren Blick auf die Welt verändern. Sein Anliegen ist es, Grenzen zu überwinden und Brücken zwischen Menschen zu bauen. In unserer Ausstellung zeigen wir handsignierte Farblithografien, gedruckt auf einer historischen Marinoni Presse in limitierten Auflagen, zu seinen wichtigsten Projekten.
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
14. Januar bis 1.Mai 2023
Der Maler, Bildhauer, Grafiker, Aktionskünstler und Bühnenbildner Jörg Immendorff (1945 – 2007) zählt zu den bekanntesten und international erfolgreichsten deutschen Gegenwartskünstlern. Er verstand die Kunst als Korrektiv für gesellschaftliche und politische Missstände. Immendorff stellte u. a. auf der Documenta in Kassel und der Biennale in Venedig aus. In unserer Ausstellung sind Druckgrafiken, Unikate und Skulpturen zu sehen. Häufig verwendetes Motiv ist der Affe als sein alter Ego.
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
10. September 2022 bis 08. Januar 2023
Corneille (1922 – 2010), eigentlich Guillaume Cornelis van Beverloo, gilt neben Karel Appel als bedeutendster Nachkriegskünstler der Benelux–Staaten, der sowohl an der Documenta in Kassel als an der Biennale in Venedig teilgenommen hat. Seine Kunstwerke zeichnen sich durch starke Farbigkeit, einen ruhigen, klaren Stil, einfache Zeichentechnik und durch Reduktion der Perspektive und der Schatten aus. Wiederkehrende Symbole in seiner Kunst sind Frau, Vogel, Katze und Palme. Wir zeigen in unserer Ausstellung, neben Unikaten und Skulpturen, schwerpunktmäßig Druckgrafiken aus dem Zeitraum von 1948 bis 2004.
29. Juli 2022 bis 4. September 2022 ist die KDV Künstlervereinigung Dachau zu Gast in unserer Galerie. Martina Paluchiewicz-Łabaj und Wolfgang Sand stellen aus.
Nähere Informationen unter https://kavaude.de/
Ausstellungsort: Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
19. März 2022 bis 23. Juli 2022
K.O. Götz (1914 – 2017) alias Karl Otto Götz ist einer der wichtigsten Künstler der deutschen Nachkriegsgeschichte. Er war das einzige deutsche Mitglied der Künstlergruppe “Cobra” und gilt als Hauptvertreter des „Deutschen Informel“. Diese gegenstandslose Malerei ist der deutsche Beitrag zur weltweiten Bewegung in der bildenden Kunst, die nach 1945 die Auflösung des klassischen Formprinzips einleitete. Als Professor lehrte Götz von 1959 bis 1979 an der Kunstakademie Düsseldorf. Bedeutende Künstler wie Gerhard Richter oder Sigmar Polke gingen aus seiner Klasse hervor.
In unserer Ausstellung zeigen wir Druckgrafiken und Unikate aus dem Zeitraum von 1981 bis 2014.
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
13. November 2021 bis 13. März 2022
Sigmar Polke (1941-2010) zählt zu den einflussreichsten deutschen Nachkriegskünstlern. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Arbeiten auf Papier, Fotografie, Film, Objekte und Grafik. Seine Kunst, die häufig stark ironische Elemente enthält, wird dem kapitalistischen Realismus zugeordnet und zitiert Ausdrucksweisen der Pop-Art. Polke war mehrfacher Documenta-Teilnehmer. 1986 vertrat er die Bundesrepublik Deutschland auf der XLII. Biennale in Venedig, wo er mit dem goldenen Löwen ausgezeichnet wurde. Polkes Bilder hängen in allen großen Museen der Welt. Sein Gemälde „Rasterbild mit Palmen“ wurde am 15. November 2021 bei Sotheby’s für 21,5 Millionen Dollar versteigert.
„Wir können uns nicht darauf verlassen, dass eines Tages gute Bilder gemalt werden, wir müssen die Sache selbst in die Hand nehmen!“ Sigmar Polke
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
26. Juni 2021 bis 7. November 2021
Das Künstler-Ehepaar Christo und Jeanne-Claude bildete eine untrennbare Künstler-Einheit. Beide wurden am gleichen Tag, dem 13. Juni 1935, geboren. Ab den 1960er Jahren wurden sie vor allem mit gemeinsam realisierten spektakulären Verhüllungsprojekten bekannt. 1995 hüllten sie den Berliner Reichstag für zwei Wochen in rund 100.000 Quadratmeter dickgewebten Kunststoff und umwickelten das Ganze mit 15 Kilometer Seil. Eines der letzten großen Projekte war „Floating Piers” auf dem norditalienischen Iseosee, eine drei Kilometer lange, schwimmende, begehbare Stoffbrücke, bestehend aus 70.000 Quadratmetern gelbem Stoff, getragen von 200.000 schwimmenden Kunststoffklötzen. Von diesem Projekt zeigen wir neben Fotos von Wolfgang Voltz, signiert von Christo und vom Fotografen, auch einige signierte und nummerierte Fotos von Michael Scherer auf Alu-Dibond. Der Erlös aus dem Verkauf letzterer wird an „BISS – Bürger in sozialen Schwierigkeiten e.V.“ gespendet.
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
28. November 2020 - verlängert bis 20. Juni 2021
A. R. Penck (1939 – 2017) wurde als Ralf Winkler in Dresden geboren. Künstlerisches Arbeiten ohne Kompromisse, wie er es anstrebte, wurde ihm in der DDR verwehrt. Unter dem Pseudonym A. R. Penck stellte er ab 1968 seine Bilder im Westen aus. 1972 nahm er an der documenta 5 in Kassel teil. Die Repressalien durch das DDR-Regime wurden massiver und gipfelten 1980 in der Ausbürgerung Pencks. Im Westen wurde er schnell zum Star der Kunstwelt. 1984 vertrat er zusammen mit Lothar Baumgarten die Bundesrepublik Deutschland auf der 41. Biennale in Venedig. Von 1989 bis 2003 hatte er eine Professur für „Freie Graphik” an der Kunstakademie Düsseldorf inne, anschließend lebte und arbeitete er in Irland. Die subversiven Chiffrenbilder des Neoexpressionisten hängen weltweit in allen großen Museen moderner Kunst. In den frühzeitlichen (Höhlen-)Malereien, Graffitis und Kalligrafien fand A. R. Penck eine beinahe unerschöpfliche Inspirationsquelle für sein eigenes kreatives Schaffen.
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
28. November 2020 - 21. Februar 2021
A. R. Penck (1939 – 2017) wurde als Ralf Winkler in Dresden geboren. Künstlerisches Arbeiten ohne Kompromisse, wie er es anstrebte, wurde ihm in der DDR verwehrt. Unter dem Pseudonym A. R. Penck stellte er ab 1968 seine Bilder im Westen aus. 1972 nahm er an der documenta 5 in Kassel teil. Die Repressalien durch das DDR-Regime wurden massiver und gipfelten 1980 in der Ausbürgerung Pencks. Im Westen wurde er schnell zum Star der Kunstwelt. 1984 vertrat er zusammen mit Lothar Baumgarten die Bundesrepublik Deutschland auf der 41. Biennale in Venedig. Von 1989 bis 2003 hatte er eine Professur für „Freie Graphik” an der Kunstakademie Düsseldorf inne, anschließend lebte und arbeitete er in Irland. Die subversiven Chiffrenbilder des Neoexpressionisten hängen weltweit in allen großen Museen moderner Kunst. In den frühzeitlichen (Höhlen-)Malereien, Graffitis und Kalligrafien fand A. R. Penck eine beinahe unerschöpfliche Inspirationsquelle für sein eigenes kreatives Schaffen.
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
5. September - 15. November 2020
In unserer aktuellen Ausstellung zeigen wir Arbeiten von Otto Piene, der neben Günther Uecker und Heinz Mack - beide haben wir 2019 ausgestellt - der dritte wichtige Vertreter der Künstlergruppe ZERO ist. Otto Piene (1928 Bad Laasphe – 2014 Berlin) studierte zunächst an der Akademie der Bildenden Künste in München, später an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. 1957 absolviert er ein Philosophiestudium an der Universität Köln. Zusammen mit Heinz Mack gründet er 1958 ZERO, 1961 trat Günther Uecker bei. Gemeinsam propagierten sie in zahlreichen Ausstellungen und Happenings die „Stunde Null“ in der Kunst nach dem zweiten Weltkrieg. Durch ZERO betrat Deutschland wieder das internationale Parkett in der Kunst. Pienes Elemente waren Feuer, Luft und Rauch. Durch die spezifische Behandlung von Oberflächen entstanden zunächst abstrakte Rasterbilder, die er unter Verwendung der Elemente schon bald zu Rauch- und Feuerbildern weiterbildete. Die Blasen und Krusten, die sich in diesen zeigen, verleihen den kreisförmigen Kompositionen eine endlose Tiefe. In unserer Ausstellung zeigen wir neben Unikaten, wie Feuergouachen oder einer Rasterkeramik, Druckgrafiken, die im Zeitraum von Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts bis 2014 entstanden sind. Außergewöhnlich in Ihrer räumlichen Wirkung sind die späteren im aufwändigen Reliefsiebdruckverfahren hergestellten Druckgrafiken. Überzeugen Sie sich davon bei einem Besuch unserer Galerie.
Ausstellung in Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
8. Februar 2020 - 30. August 2020
Der 1908 in Pécs, Ungarn, geborene Victor Vasarely gilt als Begründer der Op-Art. Nach seinem Studium an der in der Tradition des Bauhauses geführten Mühely Schule für Grafik in Budapest zog er nach Paris um. Die ab 1947 erfolgte Konzentration auf konstruktiv geometrische, abstrakte Motive brachte ihm großen internationalen Erfolg ein. Er war 4-facher Documenta Teilnehmer und erhielt viele wichtige internationale Auszeichnungen. Das CENTRE POMPIDOU in Paris und das Städel in Frankfurt zeigten 2019 große Retrospektiven seines Werks.
- lebt und arbeitet in Mönchengladbach und auf Ibiza
Der 1931 geborene Heinz Mack gründete 1957 zusammen mit Otto Piene die Gruppe Zero. 1959 und 1964 war er documenta Teilnehmer, 1970 vertrat er die Bundesrepublik Deutschland auf der XXXV. Biennale in Venedig.
Das zentrale künstlerische Thema von Heinz Mack ist das Licht; seine gegenstandslosen Skulpturen und Bilder sind Medien hierzu. Das Gesamtwerk ist außerordentlich vielseitig. In dieser Ausstellung sind Skulpturen aus verschiedenen Materialien und Arbeiten auf Papier zu sehen. Die Papier-Arbeiten stammen aus dem Zeitraum von 1975 "SAHARA SATION 4 - Die Sandreliefs", bis 2018, "KLAVIATUR". "KLAVIATUR" ein Siebdruck mit 120 Sieben ist mit 180 x 140 cm zugleich die großformatigste Arbeit.
Im August stellen wir unsere Räume der KVD (Künstlervereinigung Dachau) zur Verfügung. Im Rahmen der unter dem Motto RAUS stehenden Sommerausstellung stellen Camilla Nicklas-Maurer und Eva Zenetti vom 04.08. bis zum 01.09.19 ihr Projekt “mask” vor. Informationen zu RAUS und auch zu den Kunstwerken finden Sie auf der Homepage der KVD
-lebt und arbeitet in New York
Alex Katz ist ein Vorläufer der Pop Art, schon vor Andy Warhol wandte er die serielle Wiederholung an. Sein Stil ist grafisch reduziert und von Flächigkeit geprägt. Wie in Momentaufnahmen hält er das Hier und Jetzt fest. Die Motive sind Portraits - seine Frau Ada hat er mehr als 250 mal portraitiert - Landschaften und Stillleben. In der Ausstellung sind signierte und nummerierte Arbeiten auf Papier wie "Laura in Spain", "City Scape", "Rose Bud", Yellow Flags 2", Red House", "4:30 pm" oder "Red House" zu sehen. Der Linolschnitt "Large Birch" von 2004, erschienen in einer Auflage von 25 Exemplaren, ist mit 162,5 x 100,5 cm das größte Exponat. Das Cutout "Coca Cola Girl" von 2019 ist die neueste gezeigte Arbeit. Unser Plakatmotiv “Purple Hat”, ein typischen Beispiel für seinen unverkennbaren Stil, stellt seine Frau Ada dar.
Günther Uecker zählt zu den bedeutendsten deutschen Gegenwartskünstlern. Der 89 jährige wurde mit seinen reliefartigen Nagelbildern bekannt. Die Ausstellung zeigt Skulpturen, wie das “Nagelkreuz”, das die jahrzehntelange Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Thema des Schmerzes zum Ausdruck bringt, oder seine berühmte “Nagelskulptur” von 1967 oder “Unalphabetische Zeilen”, ein Kunstwerk bestehend aus Literarischen Werken von 20 Literaturnobelpreisträgern mit individuell vom Künstler gestalteten Bucheinbänden, das durch zwei Bronzeskulpturen eingefasst ist. Zu sehen sind auch einige seiner Prägedrucke wie die “Optische Partitur I” von 2014, Unikate auf Papier, wie ein Aquarell aus "Archäologie des Reisens", oder eines seiner Aschebilder, die nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl entstanden sind. Ergänzt wird die Ausstellung mit Druckgrafiken, wie Arbeiten aus dem 42 Werken umfassenden Kunstwerk “Huldigung an Hafez”, das Günther Uecker 2015, inspiriert von seiner Begegnung mit der Kultur des Irans, geschaffen hat.
Konrad-Adenauer-Straße 7, 85221 Dachau
19.01.2019 - 31.03.2019
In unserer ersten Ausstellung in den neuen Räumen zeigen wir das Werk Sternzeichen, das Markus Lüpertz erst 2018 geschaffen hat. Es besteht aus 12 Farbholzschnitten und 12 handbemalten Bronzeskulpturen.
Markus Lüpertz bezieht sich darin ganz bewusst auf die Weissagungen, die man seit jeher in den Geburtskonstellationen der Sterne in einem der zwölf Abschnitte des Jahres sucht.
Ausstellung im Dachauer Wasserturm 17.11. - 2.12.2018
in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Dachauer Wasserturm e.V.
Vernissage: Freitag 16. November, 19 Uhr
Öffnungszeiten: Freitag 16 – 19 Uhr | Samstag / Sonntag 14 - 17 Uhr
In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Dachauer Wasserturm e. V. veranstaltet die Galerie Ursula Lochner im Frühjahr 2018 zwei Ausstellungen. Nach der Joseph Beuys Ausstellung "Blitz und Bienenkönigin" zeigen wir derzeit bis zum 15. April 2018 eine Markus Lüpertz Ausstellung.
In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Dachauer Wasserturm e. V. veranstaltet die Galerie Ursula Lochner im Frühjahr 2018 zwei Ausstellungen.
Beide werden, wie die Markus Lüpertz-Ausstellung im September 2015, im Tiefgeschoss des Rübsamen Gebäudes in der Pfarrstraße 1 in 85221 Dachau stattfinden.
Die Ausstellung dauerte 10 Tage vom 18. September bis zum 27. September 2015. In diesem kurzen Zeitraum besuchten mehr als 2000 Besucher die Lüpertz Ausstellung. Die Rundschau des Bayerischen Fernsehens berichtete: “Markus Lüpertz-Schau Großer Maler im kleinen Dachau”
In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Dachauer Wasserturm e. v. ist es der Galerie Ursula Lochner gelungen Markus Lüpertz nach Dachau zu holen. Lüpertz zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlern der Gegenwart und zu den international wichtigsten Vertretern des deutschen Neo-Expressionismus. International wurden heuer große Lüpertz-Ausstellungen in Paris und Beijing gezeigt.
Wegen seines selbstbewussten, teilweise auch extravaganten Auftretens in maßgeschneiderten Anzügen und seinen Gehstöcken mit Totenkopfknauf wird Lüpertz häufig als "Malerfürst" bezeichnet.